Sonntag, 11. Oktober 2015

Extremismusdebatt und Flüchtlinge...

Hallo Gutmenschen und "selbstlose Herlferlein",

die laufende Diskussion um das Thema Flüchtlinge und insbesondere Flüchtlinge aus muslimisch orientierten Ländern und Gesellschaften, wird zunehmend härter. Dabei wäre keine Diskussion oder irgendwelche Bewegungen wie PEGIDA nötig, hätte unsere strubbeldumme Politikblase das Thema nicht komplett verpennt, man könnte auch sagen bewusst ignoriert.
Deutschland hat, ähnlich wie Frankreich, schon sehr lange und vielfältige Erfahrungen sammeln können. Es gibt in Deustchland ja bereits seit vielen Jahren Menschen mit Migrationshintergrund, die aus muslimischen Gesellschaften stammen. Ein große Teil davon ist wohl das was man als integriert bezeichnen kann. Aber ein ebenfalls nennswerter Teil dieser Menschen, ist nur nach außen, also scheinbar integriert. Die leben in einer Parallelwelt. Mit eigenen Regeln und Gesetzen, Regeln und Gesetze die durch selbsternannte "Friedenrichter" beurteilt und bei Streitigkeiten und Auseindersetzungen "geregelt" werden.
Und jetzt kommen Flüchtlinge aus ebenfalls muslimisch geprägten Kulturkreisen in gigantischer Zahl zu uns. Inzwischen ist sogar die Rede von 1 500 000/in Worten 1,5 Millionen bis Mitte des nächsten Jahres die Rede. Wenn das dabei bleibt, und ich befürchte es werden sogar noch viel mehr, wenn nicht passiert, dann hat unsere "liebe Angela" Recht: der Islam gehört zu Deutschland,
allerdings hat sie auch wieder Unrecht:  "...wir schaffen das..." nämlich ganz und gar nicht!

Es gibt meines Wissens keinen Präzedenzfall für diese Vorgänge, ausser aus den Zeiten der großen Völkerwanderungen; aber da weiß man auch nicht so genau wie das ablief. Aber, es wird meiner Einschätzung nach nicht ohne sehr große gesellschaftliche Verwerfungen in unserem Land und in Europa möglich sein, alle diese verschiedenen Menschen zu integrieren.
Darum müssen sofort Massnahmen ergriffen werden, die eigentlich nicht der besonderen Erwähnung bedürfen:
-Durchsetzung unserer Gesetze, denn wer hier lebt unterleigt ausschließlich deutschen Recht, was sonst.
-Anwendung des Strafrechts auf straffällige Asylbewerber; Verurteilung , und Abschiebung nach Verbüssen der verhängten Strafe, denn anders darf man nicht handeln, denn das gilt ja auch für uns Deutsche!
-deutlich schärfere Kontrollen der extremistischen Szene, insbesondere Ausmachen und Ausschalten der sogenannten Hassprediger in den (bekannten) Moscheen;
der Strafbestand der Volksverhetzung und Aufforderung zu Gewalt gilt doch nicht nur für den Pegida Vorsitzenden, oder?
-sofortige Abschiebung von nicht asylfähigen Migranten; denn die nehmen den Berechtigten den Platz zusätzlich weg.
Man kann diese Liste sicher noch weiter fortsetzen, das erspare ich mir und euch hier.

Das die laufende Diskussion immer nur um Extremismus geht, liegt meiner Ansicht nach in erster Linie an der Tasache, dass der Islam derzeit dabei ist, sich durch Terror und Ermordung von "Andersgläubigen" ein vollständig neues Gesicht zu geben. Mit Andersgläubigen sind nicht immer nur Nicht-Muslime gemeint, der Terror findet im Namen Allah´s auch zwischen Sunniten, Schiiten, Alewiten usw. statt. Die Zahl der Ermordeten Muslime in den Heimatländern ist weit höher als die durch Terror in anderen, nicht muslimischen Ländern.
Bereits Anfang 2015, also noch vor der Flüchtlingswelle habe ich einen Artiikel geschriebem, den keiner lesen wollte, und schon garnicht veröffentlichen. Vielleicht ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, das nach zu holen.
Wen es interessiert, hier ist der Artikel zu finden:
http://klaushuels.blogspot.de/2015/01/terror-im-namen-allahs-der-terror-ist.html

Reaktionen jeder Art sind immer willkommen, denn nur wer darüber redet, kommt auch persönlich weiter...

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